Archiv der Kategorie: Neue Bücher

Nina Paulsen rezensierte das Buch „Im letzten Atemzug“

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Schreiben und „Geschichten erzählen“ ist eine der Leidenschaften von Katharina Martin-Virolainen. In den letzten Jahren hat sie journalistische und literarische Beiträge auf Deutsch und Russisch in diversen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. „Ich schreibe gerne über geschichtliche, kulturelle, politische und gesellschaftliche Themen. Mir macht es Spaß, meine Gedanken kreativ im Schreiben zu verarbeiten, durch meine Beiträge Menschen zum Nachdenken, vielleicht sogar Umdenken, anzuregen, auch manchmal ein wenig zu provozieren und dadurch Diskussionen auszulösen“, sagt sie. Ihre Kurzerzählung „Und wenn die ersten Schneeflocken auf unser Land fallen“, in der sie die Erinnerungen an die Kindheit reflektiert, landete auf Platz 3 des bekannten bundesweiten Literaturwettbewerbs, der vom Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen im Jahr 2017 veranstaltet wurde. Sie ist in einem Sammelband des Instituts bereits einmal erschienen. Weiterlesen …

„Im letzten Atemzug“ – der erste Erzählband von Katharina Martin-Virolainen erschienen

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

„Im letzten Atemzug“ – Erzählungen

Katharina Martin-Virolainen wurde 1986 in Karelien, im Norden Russlands, geboren. Ihr Vater ein Deutscher aus Kasachstan, ihre Mutter die Tochter eines Finnen und einer Russin. Im August 1997 siedelte Katharina Martin-Virolainen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder nach Deutschland über. Seit 1998 ist sie im baden-württembergischen Eppingen beheimatet und ist als freie Autorin und Journalistin tätig.
Der Sammelband „Im letzten Atemzug“ ist eine Dokumentation ihrer Suche nach Identität, Zugehörigkeit und der echten Heimat. Eine Reihe von autobiografischen Erzählungen und Lebensberichten von Russlanddeutschen, denen sie eine Stimme geben wollte.
Auf die Frage, wer sie nun sei, antwortet sie heute ganz selbstbewusst: „Ich bin eine Deutsche mit finnischen Wurzeln und russischer Seele.“ K. Martin-Virolainen ist Preisträgerin verschiedener Literaturwettbewerbe, wie z. B. des Wettbewerbs der Bonner Buchmesse Migration (2017) in der Kategorie „Kurzgeschichten“.

Zur Leseprobe, Kurzgeschichte „Und wenn die ersten Schneeflocken auf unser Land fallen“…

„Im letzten Atemzug“ – der erste Erzählband von Katharina Martin-Virolainen erschienen weiterlesen

„Moskauer Kaleidoskop“ von Carola Jürchott erschienen

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Moskau ist eine Reise wert. Wer die russische Hauptstadt einmal besucht hat, wird sich der Meinung der Autorin sicher anschließen. Doch auch wenn Sie nicht spontan den Weg ins nächste Reisebüro wählen, sondern lieber aus der Ferne Wissenswertes erfahren, werden Sie in diesem Bändchen fündig. Carola Jürchott hält Insidertipps für Anfänger und Fortgeschrittene bereit und zeichnet mit diesem Kaleidoskop ein Bild, das so bunt ist wie die Metropole selbst. Historische Fakten und persönliche Erlebnisse verschmelzen zu einem Lesevergnügen, das Moskaukenner und jene, die es vielleicht erst noch werden möchten, in seinen Bann zu ziehen vermag.

Taschenbuch, 12 x 19 cm, 108 S., teilweise in Farbe,

ISBN 978-3-947270-05-7, Preis: € 9,90

Bestellungen per eMail, s. unter Kontakt.

Autorin

Carola Jürchott, von Hause aus Übersetzerin, wurde 1970 in Berlin geboren. 2013 erschien ihr erstes Kinderbuch, dem mehrere weitere Bücher folgten. Ihre wichtigsten Themen sind Erzählungen und Sachbücher über andere Länder, Städte und Regionen sowie Märchen für Kinder und Erwachsene. Lesungen führten sie unter anderem zur Frankfurter und zur Leipziger Buchmesse, zur Buch Berlin, den Berliner Märchentagen und zur Moskauer Biblionacht.

Die Bühnengeschichte der Oper „Pique Dame“ von Peter Tschaikowski

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Die Bühnengeschichte der Oper Pique Dame“ von Peter Tschaikowski ist im August 2018 erschienen und kann bestellt werden.

Zum 125. Todestag des Komponisten!

Das Buch stellt die wichtigsten Inszenierungen von Peter Tschaikowskis Oper „Pique Dame““ seit ihrer Uraufführung im Jahr 1890 in St. Petersburg bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts vor (u. a. von Meyerhold, Michailow, Ljubimow/Schnittke, Nemirova, Titel). Detailreiche Zeitzeugenberichte werden den Lesern zum ersten Mal auf Deutsch zugänglich gemacht.

Zum Autor:

Artur Böpple, Autor und Publizist. Nach dem Studium der Musik an der Hochschule der Künste in Bischkek (Kyrgistan) und der Arbeit als Orchestermusiker siedelte er 1990 nach Deutschland über. Hier studierte er Musik‑, Medienwissenschaft und Mittelalterliche Geschichte in Paderborn sowie Belletristisches Schreiben in Hamburg. Nach dem Studium war Böpple freiberuflich unter anderem für den Musikverlag „Ricordi“ und ein Label im Bereich Musikedition tätig. Er schreibt Essays, Prosa und Lyrik, veröffentlicht in diversen Anthologien, Internet-Fachmedien und Literaturzeitschriften.

Auszeichnungen: Shortlist beim Berliner Wettbewerb „Federleicht 2012“(bei etwa 2400 Einsendungen). Shortlist beim Bonner Literaturwettbewerb „Zwischenwelten – Zwischen den Welten“ (anlässlich der 9. Bonner Buchmesse Migration), 2. Platz beim Wettbewerb „Federleicht 2013“ in der Kategorie Lyrik und ebenso 2. Platz beim Leverkusener Short-Story-Preis (2015).

ISBN 978-3-947270-02-6

Hardcover, 148 x 210 mm, 212 S, Preis: 29,90 €

Bestellbar direkt beim Verlag sowie über sämtliche Buchhandlungen.

Inhaltsverzeichnis als PDF abrufen … 

Vorwort als PDF abrufen …

Almanach 2017/18 mit dem Titel „Und zur Nähe wird die Ferne“ erschienen

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Artur Böpple (Hg.)

Und zur Nähe wird die Ferne

Almanach 2017 / 2018

ISBN 978-3-947270-03-3

Softcover, 14,8 x 21 cm, 332 Seiten, Preis: 14,90 €

Im Wahljahr 2017, in dem wohl kaum eine Woche verging, ohne dass ein kritischer Artikel in einer der überregionalen deutschen Zeitungen zum Thema „Russlanddeutsche“ erschienen wäre, vermisste man nicht nur eine ausgewogene, vorurteilsfreie und gründlich recherchierte Berichterstattung, sondern leider auch Artikel, die sich halbwegs ausführlich mit der kulturellen Bedeutung der Deutschen aus Russland im Allgemeinen befasst hätten, geschweige denn mit ihrer Literatur. Russlanddeutsche Literaten bleiben in ihrer Mehrheit unparteiisch, was nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie in ihren Arbeiten keinerlei Bezüge zu relevanten gesellschaftlichen Prozessen herstellen. Almanach 2017/18 mit dem Titel „Und zur Nähe wird die Ferne“ erschienen weiterlesen

Lyrikband „schmerz-wort-tropfen“ von Artur Rosenstern

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Artur Rosenstern

SCHMERZ-WORT-TROPFEN
ostbooks verlag
Broschur, 96 Seiten
ISBN 978-3-947270-00-2
Preis: 10,00 Euro

Artur Rosenstern, in Kasachstan geboren, studierte Musik-, Medienwissenschaft und Geschichte in Paderborn und Detmold. Die Eindrücke seiner Umsiedlung nach Deutschland im Jahre 1990, verarbeitete der Autor in seinem Buch „Planet Germania“, das bereits in der zweiten Auflage vorliegt. Jetzt hat der Prosaist und Lyriker seinen ersten Lyrikband im ostbooks Verlag herausgegeben. Ein Großteil der Gedichte der neu erschienenen Sammlung sind bereits in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Seit nunmehr fünf Jahren verfolge ich Artur Rosensterns Publikationen in Periodika. Im Gegensatz zu seiner eher heiteren Prosa ist seine Lyrik von stilsicherem Tiefgang geprägt. Präzise und bildhaft verfasst er seine Gedichte. Erinnerten seine ersten Versuche eher an lyrische Prosa, so bringt Rosenstern seine Gedanken nun in wenigen Worten auf den Punkt, vor allem dank sorgfältig gewählter Metaphern. Er malt, kreiert eigene Wortschöpfungen, die treffsicher sind.

Wortmalerei und Wortklang sind für Rosensterns Lyrik stilprägend, genauso das Reflektieren über die ewigen Themen – Liebe, Zeit, Krieg, Glück und Hoffnung. Der Buchtitel „schmerz-wort-tropfen“ entstammt einem gleichnamigen Gedichtzyklus, der mit dem Gedicht schmerz beginnt: Lyrikband „schmerz-wort-tropfen“ von Artur Rosenstern weiterlesen