Ein Märchen? … Was machst du, wenn sich dir eines Tages unerwartet die Chance deines Lebens bietet?

Nicht das gewohnte Leben an einem Teich, das vielleicht im Schnabel eines Vogels geendet hätte, sondern ein Schicksal und Leben, von dem du nie zu träumen gewagt hättest. Wirst du dann den Mut aufbringen und diese Gelegenheit ergreifen? Das Buch Prinz Libelle von Irina Enss entführt dich in eine magisch-märchenhafte Welt, in der eine Libelle über ihr vorgezeichnetes Schicksal hinausfliegt.
„Es fühlt sich an, als hätte man ,Die Verwandlung‘ von Kafka auf den Kopf gestellt und in eine malerische, barocke Märchenwelt katapultiert – nur dass es einfach so gar nicht wie bei Kafka ist.“
Eine anonyme Leserin.
Die Autorin
Irina Enss ist Autorin, zugleich professionelle Künstlerin, Kunstdozentin und Diplom-Designerin.

Irina Enss studierte Kunst und Design in Moskau, St. Petersburg und Wuppertal. Neben ihrer praktisch-künstlerischen Tätigkeit schreibt sie kunsthistorische Texte, Artikel und Prosa in Deutsch und Russisch. Ihre ersten Geschichten wurden 2011 in der New Yorker Literaturzeitschrift „Slovo“(Word) und etwas später in Deutschland in der Anthologie der Deutschen Autoren aus den Ländern der ehemaligen UdSSR publiziert. Sie arbeitet darüber hinaus als Kunstdozentin, Charakter-Artist und Illustratorin, entwickelt fachspezifische und fachübergreifende Lerninhalte und -Methoden. Als Künstlerin stellt Irina Enss sowohl im In- als auch Ausland in diversen Museen, Galerien und Kunstvereinen aus, organisiert und nimmt an internationalen Ausstellungen und Kunstprojekten teil.
„Prinz Libelle“ – ein sowohl märchenhaftes als auch höchst kunstvoll gestaltetes Buch weiterlesen




Bereits seit dem 18. Jahrhundert gibt es die strenge poetische Form des Sonettenkranzes: 14 Sonette, die jeweils letzte Zeile wiederholt sich als die erste Zeile eines nächsten Sonetts, das 15. „Meistersonett“ fasst dann alle Anfangs- bzw. Endzeilen gemäß ihrer Reihenfolge zusammen.
Kann es mehrere Heimaten geben? Wenn ja, was liegt dazwischen und wie können diese Stationen und Raumgebilde aussehen?
Moskau ist eine Reise wert. Wer die russische Hauptstadt einmal besucht hat, wird sich der Meinung der Autorin sicher anschließen. Doch auch wenn Sie nicht spontan den Weg ins nächste Reisebüro wählen, sondern lieber aus der Ferne Wissenswertes erfahren, werden Sie in diesem Bändchen fündig. Carola Jürchott hält Insidertipps für Anfänger und Fortgeschrittene bereit und zeichnet mit diesem Kaleidoskop ein Bild, das so bunt ist wie die Metropole selbst. Historische Fakten und persönliche Erlebnisse verschmelzen zu einem Lesevergnügen, das Moskaukenner und jene, die es vielleicht erst noch werden möchten, in seinen Bann zu ziehen vermag.
„Die Bühnengeschichte der Oper Pique Dame“ von Peter Tschaikowski ist im August 2018 erschienen und kann bestellt werden.